Aus aktuellem Anlass hat der BRV am 09.11.2022 dem Bundesminister für Arbeit und Soziales zum Thema “Anpassung der Betriebsrenten” aus dem Blickwinkel eines unbefriedigenden Betriebsrentenrechts geschrieben.

Den Brief können Sie hier nachlesen!

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Liebe Leser,

Sie erinnern sich – in den letzten Wochen haben die Süddeutsche Zeitung unter dem Titel “Unwucht bei der Rente” und der Münchner Merkur unter dem Titel “Corona leert die Rentenkasse” unter Verweis auf die sog. Rentenexperten Prof. Bernd Raffelhüschen, Prof. Axel Börsch-Supan oder Prof. Bert Rürup  Vorschläge zur Gesetzlichen Rentenversicherung gemeldet. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft machten Sie wieder einmal Aussagen zum Schaden der Rentner und Rentnerinnen.

Es war nicht anders zu erwarten. Wenn die Kosten der CoronaKrise nicht über Steuererhöhungen finanziert werden können, weil Frau Merkel dies ablehnt, dann haben die zukünftigen Generationen die Kosten für die Schulden zu tragen oder sie werden über die gesetzlichen Sozialversicherungen abgewickelt. Einer muss die Rechnung bezahlen!

Aus diesem Grund hat unsere Kooperationsgemeinschaft “Soziale Sicherung in Deutschland” folgende Pressemitteilung herausgegeben.

Seit der Gründung des Vereins „Direktversicherungsgeschädigte e.V.“ im Oktober 2015 kämpft der Verein und insbesondere Horst Debusmann unermüdlich mit Petitionen und Eingaben an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für den „Sofortigen Stopp der Mehrfachverbeitragung und finanzielle Entschädigung für die Betroffenen, in deren Verträge mit dem GMG (Gesundheitsmodernisierungsgesetz von 2004) rückwirkend eingegriffen wird.“ Die neueste Eingabe an die CDU-Abgeordneten des Deutschen Bundestages vom 12.08.2019 liegt uns vor, allerdings ist sie so umfangreich (15 Seiten), dass wir sie nicht auf unserer Homepage einstellen wollen, aber auf Wunsch von Interessierten selbstverständlich gerne zusenden.